Schlagkräftige Unterstützung im Business Development

Mit Christoph Alexander Schnell verstärkt Sympatex ab sofort sein Schuh-Segment

Bis 2028 werden die Umsätze mit Sportschuhen konstant ansteigen. Die Outdoor- und Running-Branche ist auf Wachstumskurs und boomt wie nie zuvor, gepusht von langen Lockdown- und Home-Office-Zeiten. So erwartet der Markt in Trendszenarien bis 2028 einen Umsatz von bis zu 1,669 Milliarden Euro oder höher (Branchen Report: Marketmedia24 – Wir kennen Märkte)

Für Sympatex tritt der Markt nach fünf Jahren Nachhaltigkeitsbestrebungen in 2022 in eine neue Phase ein. Unterstützt von Gesetzgebungsverfahren und zunehmender Änderung des Kundenanspruchs steigt das Marktvolumen für nachhaltige Schuh-Entwicklung überproportional an. Beginnend mit der engen Beratung für Eco-Design bis hin zu konsequenter Zirkularität sind die Ansprüche an Sympatex explizit nachhaltig, innovativ und disruptiv für die gemeinsame Lösungsentwicklung.

Zum Februar 2022 startet jetzt Christoph Alexander Schnell bei Sympatex als Business Development Manager für das Footwear Segment. Christoph Alexander ist die ideale Ergänzung der Teams bei Sympatex: Der erfahrene Schuh-Entwickler und Manager steht für kooperative Haltung, fokussierte Funktionsentwicklung und Innovationen, in denen die Teams voneinander lernen.

Der gelernte Schuhtechniker konzipierte bei unterschiedlichen Branchengrößen prägende Projekte – neben der maßgeblichen Entwicklung der Clima-Cool Generation bei adidas war Christoph Alexander bei Puma einer der Köpfe der Jorden Philosphie und

ihrer Umsetzung. Für die Formel 1, waren es die ersten feuerfesten Schuhe. Seine enge Zusammenarbeit mit Jil Sander rundet sein Profil ab. Mit seinen Entwicklungen im Arbeitsschuh-Segment hat Christoph Alexander den German Design Award gewonnen.

Seinen unternehmerischen Geist hat Christoph Alexander bei footpower bewiesen, in dem er das Unternehmen in Franchise- und Schulungssystemen europaweit ausgebaut hat. Seine Begeisterung für die Branche, für Entwicklung und für innovative Technologie wird für Sympatex ein weiterer Schritt in die Zukunft. Kollaboration, agiles und flexibles Unternehmertum – Sympatex setzt auf schnelle Wege und innovative, nachhaltige Geschäftsentwicklung – mit Alexander wird sich diese Unternehmensentwicklung nun gemeinsam mit den Teams weiter beschleunigen.

Christoph Alexander wird sich um die Portfolio Entwicklung von Sympatex zusammen mit den Kunden kümmern. Er wird als Branchenexperte für Sport, Brown Shoes und Fashion die Technologie- und Innovationsabteilung prägen sowie sich um den Spin Off Utmospheric mit den Teams kümmern. An der Seite von Prozess- und Projektmanager Marlene Singer, Simon Futterlieb sowie Mario di Pippo werden in Zukunft die Projekte global ausgeweitet.
Derzeit befindet sich die dafür eigens entwickelte Produktion in Freilassing. Im Sommer diesen Jahres plant das Team den offiziellen Serienlaunch in einer neu gebauten Produktionshalle.

Hierzu Dr. Rüdiger Fox, CEO Sympatex: „Nicht nur die Branche ändert sich, auch in der Schuhproduktion brechen 2022 technologisch neue Zeiten an. Das Ergebnis eines jahrelangen Sourcing- und Forschungsprojektes wird die Zukunft der Bootie-Produktion revolutionär und nachhaltig verändern: Utmospheric ist eine völlig neue, hochindustrialisierte und vollautomatische Fertigungstechnologie und leitet eine neue Ära der automatisierten Schuhproduktion ein. Wir freuen uns auf Alexander, der uns im Footwear Segment mit seiner Fachkompetenz ab jetzt zur Seite steht“.

Christoph Alexander freut sich auf seine neue Aufgabe: „Ich bin durch und durch sowohl Sportler als auch Schuhmacher – daher ist meine Begeisterung für die Branche mein persönliches und professionelles Elixier! Ich setze meine Expertise am liebsten für Design und die Entwicklung von Produkten gemeinsam mit meinen Kunden ein. Als Teil von Sympatex, dem wichtigsten Player im Bereich der nachhaltigen Produktentwicklung, möchte ich meinen größtmöglichen Beitrag in unserer Branche leisten, sie auch für die kommenden Generationen zukunftsfähig zu machen.“